Ganz gleich ob in Seniorenwohnheimen, Pflegeheimen oder bei mobilen Diensten: Die Zufriedenheit der Betreuten, sowie der Betreuenden ist von entscheidender Bedeutung für ein erfolgreiches Pflegemanagement. Mit sozialwissenschaftlich fundierten Mitarbeiter-, Bewohner-, aber auch Angehörigenbefragungen können eigene wie externe Qualitätsanforderungen überprüft und Einrichtungs-spezifische Stärken und Schwächen identifiziert werden.
Warum Mitarbeiterbefragungen?
- als ehrliche Rückmeldung der Mitarbeiter (Anonymität wird garantiert!)
- als Baustein des internen Qualitätsmanagements/ Benchmarkings
- zur Ermittlung vorliegender Stärken und Schwächen
- zur Identifizierung des eigenen Verbesserungspotenzials
- zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und damit zur Senkung der Fluktuationsrate (bei Durchführung gezielter Maßnahmen auf Basis der Befragungsergebnisse)
- zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit (bei Durchführung gezielter Maßnahmen auf Basis der Befragungsergebnisse)
Inhalt/ Themen
- Arbeitsanforderungen und -bedingungen
- Betriebsklima
- Information und Kommunikation
- Mitbestimmung
- Weiterbildung
- Lohn und Urlaub
- Leitung und Führung
- QM-System
Warum Bewohner- und Angehörigenbefragungen?
- um zu wissen, welches die entscheidenden Faktoren für zufriedenen Kunden sind
- als Baustein des internen Qualitätsmanagements/ Benchmarkings
- zur Erfüllung von Vorgaben nach DIN EN 9001
- zur Vorbereitung auf eine (Re-)Zertifizierung
- zur Identifizierung des eigenen Verbesserungspotenzials
- zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und -bindung und damit zur Senkung des Kündigungsrisikos (bei Durchführung gezielter Maßnahmen auf Basis der Befragungsergebnisse)
- zur Verbesserung des eigenen Images (bei Bewohnern, Angehörigen und in der Öffentlichkeit)
Inhalte/ Themen
- Gründe für den Einzug, bzw. für die Auswahl der Einrichtung
- Wohnsituation und Räumlichkeiten
- Angebote und Dienstleistungen
- Essen
- Betreuung
- medizinische, bzw. pflegerische Qualität
- Anregungen und Verbesserungsvorschläge